Die Integration von SAP Visual Enterprise für einen großen Maschinenbauhersteller
LeverX hat Unternehmen im Bereich der unterirdischen Technologie und der Versorgungsbaugeräte dabei unterstützt, ihre End-to-End-Prozesse zu optimieren
Inhalt:
LeverX unterstützt Unternehmen im Bereich Untertagetechnologie und Versorgungsbaumaschinen dabei, ihre End-to-End-Prozesse zu optimieren.
Kunde
Hersteller von Untertagetechnologie und Versorgungsbaumaschinen in den USA.
Herausforderung
Das Unternehmen musste die Organisation und den Austausch von CAD-Daten, die in ihrem nicht-SAP-System gespeichert waren, verbessern. Unterstützung war erforderlich bei der Integration ihres nicht-SAP-PLM-Systems, das alle 3D-Produkt-CAD-Daten enthält, in SAP.
Lösung
Wir integrierten SAP Visual Enterprise in die bestehende Umgebung des Unternehmens. Dies fungierte als Brücke zwischen ihrem nicht-SAP-PLM-System und den SAP-Engineering- und Fertigungsumgebungen.
Hintergrund
Dieses Unternehmen wurde von einem größeren Maschinenhersteller übernommen und übernahm dabei zwei unterschiedliche Fertigungsprozesse. Die Engineering-CAD-Daten beider Organisationen waren innerhalb des neuen Unternehmens nicht zugänglich (und umgekehrt).
Es bestand die Notwendigkeit, alle Engineering-CAD-Daten, die in isolierten Systemen feststeckten, zu finden, zu organisieren und sicher zu teilen. Ziel war es, eine integrierte Grundlage zu schaffen, auf die alle zugreifen können, um die Effizienz der Fertigungsprozesse zu verbessern.
Produkte und Dienstleistungen
- SAP Product Lifecycle Management (SAP PLM)
- SAP-Implementierung
- SAP Engineering Control Center (SAP ECTR)
Geschäftsproblem
Das Geschäftsproblem dieses Herstellers von Untertagebau- und Versorgungsbaumaschinen bestand darin, Engineering-CAD-Daten, die in einem nicht-SAP-PLM-System gespeichert waren, zu organisieren und zu teilen. Die CAD-Produktdaten des Unternehmens waren effektiv nach geografischen Standorten in Silos gefangen.
Dadurch war es nicht möglich, 3D-Produktdaten zwischen den neu zusammengeführten Unternehmensteilen zu teilen oder einzusehen, was die effiziente Fertigung der Produkte erschwerte.
Das Unternehmen wollte leichte digitale Zwillinge aller CAD-Engineering-Daten in SAP, um diese unternehmensweit und entlang der digitalen Lieferkette nutzen zu können. Unterstützung war erforderlich, um das nicht-SAP-PLM-System mit allen 3D-Produkt-CAD-Daten in SAP zu integrieren, damit die Produktdaten effizienter verwaltet und 3D-Visual-Arbeitsanweisungen für die Fertigung erstellt werden konnten.
Geschäftslösung
Die Lösung für die geschäftliche Herausforderung bestand darin, SAP Visual Enterprise in die bestehende Umgebung zu integrieren. Dies fungierte als Brücke zwischen dem nicht-SAP-PLM-System und den SAP-Engineering- und Fertigungsumgebungen. Dadurch wurden unter anderem folgende Funktionen eingeführt: Visual Asset Management, Visual Plant Maintenance und Service, Virtual Design Simulation and Construction, Visual Manufacturing Planning sowie Visual Sales and Marketing.
Zusätzlich implementierten wir das SAP Engineering Control Center, das als Webportal dient, um die neuen leichten digitalen Zwillinge und 3D-Visual-Montageanweisungen sicher anzuzeigen und zu teilen, sodass sie direkt auf dem Fertigungs-Shopfloor genutzt werden können.
TOP SAP Company
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Ergebnisse
Das Unternehmen arbeitet nun effizienter, da es 3D-Produktdaten für das erweiterte Unternehmen und die erweiterte Lieferkette bereitstellen kann. Die beiden fusionierten Unternehmen verfügen jetzt über eine einzige Quelle der Wahrheit, und alle Daten sind zwischen den beiden Unternehmen abgestimmt.
Zudem stehen leichte 3D-Digital-Twin-Visualisierungen (ähnlich wie PDF-Dateien) zur Verfügung, die sicher im gesamten Unternehmen geteilt werden können. Ein entscheidender Aspekt des Projekts war die Bereitstellung der 3D-Visual-Arbeitsanweisungen für den Fertigungs-Shopfloor.
Dieses interaktive 3D-Video zeigt Schritt für Schritt, wie das Produkt zusammengebaut wird und welche Werkzeuge benötigt werden, sodass die Mitarbeitenden das Produkt einfach und effizient herstellen können. Dank der Nutzung dieser digitalen Zwillinge und leichten 3D-Dateien im gesamten Unternehmen und entlang der Lieferkette kann das Unternehmen seine Produkte nun deutlich schneller fertigen.
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