Das LeverX-Team migrierte das Altsystem des Kunden in die SAP Ariba Cloud und half dabei, Managementprobleme zu lösen, indem es die Beschaffungs- und Logistikprozesse vereinheitlichte.
Eines der größten Forstprodukteunternehmen mit eigener Holzernte, das sich auf die Herstellung einer breiten Palette hochmargiger Produkte spezialisiert hat.
Wegen des schnellen Wachstums wurde es schwierig, die Geschäftsprozesse des Unternehmens zu verwalten, was eine optimierte Lösung für Effizienz und Skalierbarkeit erforderte.
Mit den LeverX-Experten löste unser Kunde Managementprobleme, indem er das Beschaffungsmanagement und die Logistikprozesse vereinigte. Das LeverX-Team migrierte das Altsystem des Kunden in die SAP Ariba Cloud, um dieses Ziel zu erreichen.
Im Oktober 2019 stand der Kunde vor den folgenden Problemen:
Wir migrierten die Beschaffungsprozesse in 15 Tochtergesellschaften des Unternehmens zu SAP Ariba.
Das Bereitstellungsprojekt umfasste die Implementierung von SAP Ariba Sourcing und SAP Ariba Supplier Lifecycle and Performance (SLP) Lösungen, integriert mit SAP S/4HANA, SAP BW und den Verfahren des ERP-Altsystems.
Dieses System half unserem Kunden, die wirtschaftliche Effizienz der Geschäftsprozesse zu verbessern, indem es:
Das LeverX-Team hat das Projekt in 12 Phasen erfolgreich umgesetzt:
In dieser Phase arbeitete unser Team an den Integrationspunkten mit den verwandten Projektmodulen, plante die Projektaufgaben, untersuchte die aktuellen Prozesse und entwickelte die Architektur auf hoher Ebene. Zudem wurden Materialien vorbereitet (einschließlich Materialien für SAP Shared Services), Optionen zur Einbindung von Lieferanten besprochen und Geschäftsprozessdiagramme erstellt.
In dieser Phase wurden die Anforderungen erfasst und detaillierte Designlösungen für die Geschäftsprozesse entwickelt. Es wurde eine Designmatrix im SAP Ariba-Format erstellt, die Integrationsarchitektur beschrieben und Anforderungen an Stammdaten definiert. Zudem wurde eine Strategie zur Lieferantenbindung sowie ein Rollenkonzept entwickelt. Abschließend wurden spezifische Vorschriften identifiziert, die Verbesserungen erforderten.
Wir haben das System und die Vorlagen für Beschaffungs- und Qualifikationsprozesse eingerichtet, Stichproben-Tests durchgeführt, das Laden von Daten vorbereitet und getestet, Integrationsflüsse eingerichtet, Testszenarien vorbereitet und ein Rollenkonzept implementiert.
In dieser Phase wurde der Integrationstest sowohl in Verbindung mit SAP S/4HANA als auch unabhängig davon durchgeführt. Wir behoben schwerwiegende Fehler und führten spezifische Aktivitäten zur Lieferantenbindung durch.
Wir beheben kleinere Fehler, migrierten die Einstellungen in die Produktionsumgebung, bereiteten und luden Produktionsdaten hoch, erstellten einen Wartungsplan und Schulungsmaterialien und führten die Schulung der Endanwender durch.
Die Endanwender konnten ihre Arbeit mit der implementierten Lösung aufnehmen. Ab diesem Moment umfasste unser Beitrag die Unterstützung der SAP Ariba Shared Services und die Übergabe des Systems an den laufenden SAP-Support.
Wir führten zusätzliche Schulungen für Benutzer durch, wann immer dies erforderlich war, um sicherzustellen, dass sie über die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügten, um die Software effizient zu nutzen und etwaige Schwierigkeiten bei der Bedienung zu überwinden.
In dieser Phase lag der Fokus auf der Benutzerunterstützung. Wir änderten die Einstellungen der Beschaffungsprozessvorlagen, Qualifikationsanforderungen und des aktuellen Systems nach Bedarf. Zudem fügten wir Lieferanten zum System hinzu und nahmen verschiedene Verbesserungen vor.
Das LeverX-Team integrierte das System erfolgreich mit SAP S/4HANA, wobei wir nicht nur eine nahtlose Verbindung zwischen den Systemen herstellten, sondern auch Single Sign-On (SSO) einrichteten, um den Benutzern einen sicheren und vereinfachten Zugang zu ermöglichen. Zudem luden wir die Delta-Daten mit den notwendigen Basisdaten hoch, um sicherzustellen, dass alle relevanten Informationen korrekt und in Echtzeit im neuen System verfügbar waren, was zu einer optimalen Systemleistung und Benutzererfahrung beitrug.
In dieser Phase führten wir zusätzliche Schulungen zur SAP S/4HANA-Funktionalität durch, um den Benutzern ein tiefgehendes Verständnis der neuen Systemfunktionen zu vermitteln und sicherzustellen, dass sie die umfangreichen Möglichkeiten von SAP S/4HANA effektiv nutzen konnten, um ihre täglichen Arbeitsabläufe zu optimieren und die Produktivität zu steigern.
Anschließend unterstützte unser Team das integrierte System, indem es bei Bedarf auftretende Fehler schnell identifizierte und behob, um einen reibungslosen Betrieb sicherzustellen. Darüber hinaus sorgten wir dafür, dass die Kundenmitarbeiter die notwendigen Informationen und Schulungen erhielten, bevor der Support schließlich an die spezialisierten Experten des Kunden übergeben wurde, damit eine nahtlose Übergabe und fortlaufende Wartung gewährleistet waren.
In der letzten Phase unterstützte LeverX die Spezialisten des Kunden auf Anfrage bei der Lösung komplexer Vorfälle, indem wir unser technisches Know-how und unsere Expertise einbrachten, um herausfordernde Probleme schnell und effizient zu identifizieren und zu beheben. Diese Zusammenarbeit stellte sicher, dass alle auftretenden Probleme in kürzester Zeit gelöst wurden, sodass der Kunde weiterhin von einer stabilen und optimal funktionierenden Lösung profitieren konnte.
Unser Team nutzte vier Kernlösungen, um die gewünschten Ergebnisse für den Kunden zu erzielen:
Durch die Integration von SAP Ariba mit SAP S/4HANA konnte der Kunde nicht nur Beschaffungsdaten und -prozesse im gesamten Unternehmen vereinheitlichen, sondern auch eine zentralisierte Plattform schaffen, die eine nahtlose Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen und Lieferanten ermöglichte. Diese Integration führte zu einer erheblichen Verbesserung der Effizienz, da manuelle Prozesse automatisiert und Daten in Echtzeit aktualisiert wurden. Darüber hinaus erhöhte sich die Transparenz der Beschaffungsprozesse, was eine bessere Nachverfolgbarkeit, schnellere Entscheidungen und eine optimierte Kostenkontrolle ermöglichte.